Reichten früher noch Ziegel und Mörtel um ein Gebäude zu formen, bieten digital steuerbare Gebäude immer größere Vorteile. Sog. Smart Homes nehmen durch vernetzte Geräte und Software lästige Alltagsentscheidungen ab: So kann nicht nur die Heizung dem Wetter und das Licht der Uhrzeit angepasst, sondern auch die Sicherheit erhöht und Energie gespart werden. Auf die Bedürfnisse der Nutzenden reagieren zu können, dieser Aufgabe werden Gebäude in Zukunft begegnen müssen.

Laut Research and Markets wird der Markt für intelligente Gebäude mit einer durchschnittlichen jährlichen Rate von 23% wachsen und bis 2026 ein Volumen von 47 Milliarden US-Dollar erreichen. Grund genug, den Einsatz digital steuerbarer Gebäude durch ebenso digitales Facility Management zu bereichern.

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About the author : Philipp Biel